
Kaffeegießerei
Karin Jüdes-Sürken
Mit einem eigenen Café erfüllte sich Karin Jüdes-Sürken 2016 einen langgehegten Traum. Seit fast drei Jahren betreibt sie nun schon ihre Kaffeegiesserei am Hansaring. Mit viel Liebe zum Detail, skandinavisch-gemütlich und mit einem Hauch „60s“ hat sie das Lokal eingerichtet.
Ein guter Service ist für sie im atmosphärischen Jugendstilbau ebenso wichtig wie die hohe Qualität der Produkte, die überwiegend von Slow Food-Partnern aus der Region stammen. Doch bis zur Eröffnung war es ein langer Weg.
Nach der Ausbildung zur Hotelkauffrau sammelte sie zunächst Berufserfahrung bei Krautkrämer und in Hotels in Köln und Düsseldorf. Beim Besuch der Hotelfachschule lernte sie noch den theoretischen Teil.
Die Liebe zum Kaffee entdeckte sie im Team der roestbar, welche heute eine eigene Kaffeegiesserei-Mischung für sie röstet. Als ihr Sohn schließlich alt genug war, wagte sie den Schritt in die Selbstständigkeit. Den Mut dazu, den haben ihr wohl ihre Eltern mitgegeben, die ebenfalls selbstständig waren.
Ihr Motto: „Meine Gäste sollen sich wohlfühlen wie im eigenen Wohnzimmer – mit dem kleinen Plus einer aufmerksamen Bedienung, die alles Mögliche „herbeizaubert“, was den Aufenthalt versüßt.
Wo? Hansaring 14, Hansaviertel