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Green Cuisine

probiert im BOK

Flora Menü

Wie herrlich, dass man im BoK auch die hohe Kunst der vegetarischen Küche genießen kann – und das in drei bis sieben fein aufeinander abgestimmten Gängen! Das Flora-Menü steht bei Sternekoch Laurin Kux völlig gleichberechtigt neben dem Fauna-Menü. Ca. 10 % der Gäste wählen die raffinierte Abfolge des Menüs ohne Fisch oder Fleisch. Nach und nach werden die einzelnen Gänge ausgetauscht, so dass regelmäßig neue Menüfolgen möglich werden. Wer mag, kann natürlich auch die Gerichte aus Flora- und Fauna-Menü mischen –  welche Abfolge dann geschmacklich passend ist, weiß der aufmerksame Service im BOK. Eine korrespondierende Wein- oder alkoholfreie Cocktail-Begleitung ist selbstverständlich auch auf das Flora-Menü abgestimmt erhältlich. 

Wo? Melchersstr. 32, www.brustoderkeule.de

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Bild Bao Buns
Green Cuisine

probiert im Veggie-Diner Beetschwester

Bao Buns

Von außen wirken die gedämpften Teigtaschen eher unspektakulär, dabei ist drinnen ganz schön was los! Die asiatischen  Streetfood-Brötchen sind gefüllt mit Tofu, Spicy Kimchi, Pickled  Onions, Rotkohlsalat, Wasabi-Mayo, Koriander und Erdnuss-Crunch. Damit sollte nicht nur der Hunger, sondern auch das  kulinarische Fernweh gestillt sein.

Wo? Tibusplatz 6, Martiniviertel

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Green Cuisine

probiert bei Feldmann

Wirsing Roulade

Ehrliche westfälische Küche kann auch ohne Fleisch auskommen. Ein gutes Beispiel: Die Wirsing Roulade aus der aktuellen Winter-Karte im Hotel-Restaurant Feldmann.

Wo? An der Clemenskirche 14, Barockviertel

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Green Cuisine

probiert im Atlantic-Grillroom

Bio-Eigelb

Die Küchen-Crew des ATLANTIC Grillroom hat eine ganz besondere vegetarische Komposition auf der Speisekarte, die bislang eher unbekannt ist: Eine Variation vom Bio-Eigelb – übrigens vom Hof Beitelhoff aus Wolbeck – das mit brauner Butter und Trüffelspinat serviert wird. Das darüber geriebene Kartoffel-Stroh ist eine ganz neue Art, den Erdapfel zu genießen.

Wo? Engelstr. 39, City-Ost

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Bild Wildgerichte  „Natur-Bio“
Green Cuisine

probiert im Alten Gasthaus Leve

Wildgerichte „Natur-Bio“

Im Winterhalbjahr gibt es im Alten Gasthaus Leve ganz besondere Leckerbissen: Wildgerichte. Das Fleisch von Fasan, Hase,  Wildschwein, Hirsch und Reh ist wunderbar aromatisch. Kein  Wunder: Die Tiere hatten ein artgerechtes, bewegtes Leben in  freier Natur. Das Fleisch, das Josef Horstmöller von befreundeten  Jägern aus hiesiger Jagd bezieht, ist sozusagen „Natur-Bio“. Und  weil man sich im Alten Gasthaus bestens auf die Zubereitung  versteht, darf man sich auf vollendeten Genuss freuen: Feine  Saucen mit Quitte, Sanddorn, schwarzer Johannisbeere oder  Sherry unterstreichen den Wildgeschmack oder runden ihn ab.  Und wer den Geschmack liebt, aber dem Fleisch abgeschworen  hat: Bei Leve gibt es auch „Wild ohne Wild“.

Wo? Alter Steinweg 37, www.gasthaus-leve.de

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Bild Südtiroler  Spinatknödeln
Green Cuisine

probiert im Gasthaus Großer Kiepenkerl

Südtiroler Spinatknödeln

Nachhaltigkeit und Klimaschutz werden im Traditionsgasthaus  im Kiepenkerlviertel großgeschrieben. Und weil dies auch viel  mit dem (zumindest gelegentlichen) genussvollen Verzicht auf  Fisch und Fleisch zu tun hat, bietet der Große Kiepenkerl viele  delikate vegane und vegetarische Gerichte an. Ein leckeres  Beispiel sind die saftigen Spinatknödel nach Südtiroler Art auf  pikantem Tomaten-Ragout.

Wo? Spiekerhof, Kiepenkerlviertel 

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Green Cuisine

probiert im Le Feu

Veganuary!

Das Jahr mit weniger Fisch und Fleisch auf dem Speiseplan beginnen? Le Feu - Münsters Flammkuchen-Restaurants am Düesbergpark und am Schlossplatz machen mit und bieten im Januar u.a. einen veganen Flammkuchen des Monats an - mit getrockneten Tomaten, Frühlingszwiebeln und delikaten Gemüsechips.

Wo? Schlossplatz 48, City & Düesbergweg 168, Düesbergviertel

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Green Cuisine

probiert im LUX

Vegane Flank Steak

Lux-Chef Marcus Geßler ist ein passionierter Fleischesser und  hielt als solcher bisher wenig von veganen Alternativen.  Seit er das „Fleisch“ von redefine Meat für sich und seine  Gäste entdeckt hat, sieht er das anders. Speziell die New  Meat „Rinder“ Flanksteaks haben ihn und sein Küchenteam  überzeugt. „Wir haben probiert und waren von Geschmack  und Konsistenz ehrlich begeistert“, so Geßler.

Wo? Domplatz 10, Altstadt

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Green Cuisine

probiert in der DADI Brasserie im Factory Hotel

Tarte Flambée

Hauchdünner, krosser Boden und wunderbar aromatischer  Belag: So kennen und lieben wir die traditionelle Spezialität aus  dem Elsass, die auch bei uns heiß begehrt ist. Die Küchen-Crew  des DADI zaubert neben der traditionellen Variante mit Speck  immer auch feine vegetarische Versionen, zum Beispiel im Herbst  und Winter mit Crème Fraîche, Kräuterseitlingen und Knoblauchöl. Je nach Jahreszeit und Saison variieren die Sorten und sorgen  immer wieder für neue vegetarische Geschmacksmomente.

Wo? An der Germania Brauerei 5, Germania Campus

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Green Cuisine

probiert im MIO

Couscoussalat

Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter: Dieser lauwarmer Couscoussalat schmeckt wirklich zu jeder Jahreszeit. Mit Feta überbacken und mit Rosinen, Paprika, Gurke, Zucchini und Champignons zubereitet, entsteht im Nu ein wunderbares vegetarisches Gericht, das obendrein auch noch sehr gesund und gut bekömmlich ist. 

Wo? Hoppendamm 2, Pluggendorf

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Bild C‘mon Bert
Green Cuisine

probiert beim Hochstapler

C‘mon Bert

Alljährlich zur Winterzeit findet der beliebte vegetarische Burger seinen Weg zurück auf die Speisekarte. Der Burger kommt mit einem Camembert-Patty, mariniertem Rotkohl, karamellisierten Walnüssen, Lollo-Salat, Preiselbeeren und Sour Cream daher und ist immer ein echter Hit im Winter.

Wo? Hafenweg 8, Hafenviertel

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Green Cuisine

probiert bei La Taverna

Risotto verdure

Ein herrliches Gemüse-Risotto mit verschiedenen Gemüsesorten der Saison – das bereitet Erion Ahmeti gerne für seine (nicht nur) vegetarischen Gäste zu. Aktuell finden Möhren, Paprika, Pfifferlinge, Spinat und Zucchini ihren Weg in die cremig-herzhafte Reisspeise. Je nach Jahreszeit variiert der Küchenchef die  Zusammensetzung, um stets heimisches Gemüse aus der Region verwenden zu können.

Wo? Hoyastr. 5, Kreuzviertel

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Green Cuisine

probiert in der Mokel Bar

Vegane Kartoffel- Kunstwerke!

Ofenkartoffeln werden in der Mokel Bar zu kleinen Kartoffel-Kunstwerken. Was man alles auf eine Kartoffel türmen kann!  Bestes Beispiel ist die Baked Potato mit Hokkaido, Spinat, Steaky-Streifen, gerösteten Kürbiskernen, SourCream und Salätchen.

Wo? Rosenplatz 10, Kuhviertel

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Green Cuisine

probiert bei Yaya One Pot

East Asia Pot

Frisch, lecker, bunt: One Pot-Gerichte versammeln allerlei  schmackhafte Zutaten in einer Schüssel. Der besondere Clou bei YAYA ONE POT: Eine clevere Robotertechnik stellt die Zutaten für euch zusammen. Beim „East Asia Pot“ sind das zum Beispiel Reis, Lauch, Chilli, Ingwer und Zwiebeln. Inklusiv-Toppings wie Koriander, Glasnudeln oder Nüsse sind bereits im Preis enthalten, können aber je nach Geschmack abbestellt werden. Wer mag, verfeinert am Schluss nochmal mit Zutaten der Wahl, z.B. Cremes,  Glasnudeln & Co. Auf Wunsch kann die Veggie-Bowl mit  Hähnchenfleisch getoppt werden. Zusätzlich sind alle One  Pots auch als Wraps erhältlich.

Wo? Königsstr. 45, Ludgeriviertel

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Green Cuisine

probiert im Wirtshaus Spatzl

Spinatknödel

Die Küche im Wirtshaus Spatzl ist traditionell bayrisch, verschließt sich aber keineswegs aktuellen kulinarischen Trends. Ein gutes Beispiel ist der jüngste Neuzugang auf der Karte von Betriebsleiter Kai Fastenau: Die Spinatknödel mit mediterranem Gemüse und Mandeln verbinden Bayern mit dem Mittelmeer und sind zudem vegetarisch.

 

Wo? Am Stadtgraben 52, Aasee/Aegidiiviertel 

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Bild Masala Dosas
Green Cuisine

probiert bei Namaste

Masala Dosas

Dosas sind knusprige Crêpes aus Reis und Linsen, die aus der  südindischen Küche bekannt sind. Der Teig wird vor dem Backen  fermentiert. Das macht ihn nicht nur bekömmlicher; auch die  Anteile an Vitamin B und C werden erhöht. Das Namaste-Team  serviert Dosas mit „Aloo Masala“ - einer Füllung aus gestampften  Kartoffeln. In Kombination mit einem fruchtigen Chutney oder  einem Sambar (kleiner Gemüse-Eintopf) schmeckt es am besten!  Übrigens: Dosas sind vegan und glutenfrei.

Wo? Hamburger Str. 4, Ecke Bremer Straße, Hansaviertel

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Bild Veganer Curry-Dattel-Softie
Green Cuisine

probiert bei „der gute Bäcker Krimphove“ & Gustav Grün

Veganer Curry-Dattel-Softie

Wer in letzter Zeit bei Gustav Grün eine vegane Box bestellt hat, durfte den exotischen Softie als Probier-Mini schon kennenlernen. Das gelbe Brötchen aus der Backstube von Münsters Traditionsbäckerei Krimphove überzeugt mit inneren Werten und ist auch pur ein Geschmackserlebnis. Wer noch mehr erleben will, kann es sich bei Krimphove auch vegan belegen lassen – z. B. mit Hummus oder veganem Schawarma (aus der Gustav Grün Küche).

Wo? In Münsters Krimphove Filialen, u.a. im neuen Café an der Windhorststr. 68, Ludgeriviertel  

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