Bild Frisch von Frankreichs Küsten
Münster Ahoi!

probiert im Giverny

Frisch von Frankreichs Küsten

Umgeben von Nordsee, Atlantik und Mittelmeer, verfügt Frankreich über mehr als 5.000 km Küste. Fisch und Meeresfrüchte spielen traditionell eine große Rolle – das zeigt sich auch auf schmackhaft-feine Art im Giverny. Münsters Feinschmecker-Franzose setzt dabei ausschließlich auf fangfrischen Fisch aus nachhaltiger Fischerei, der in den wechselnden Menüs und á la carte-Gerichten verarbeitet wird – und ebensolche Meeresfrüchte. Eine klassische Spezialität des Hauses sind die Gillardeau Austern von der Ile d’Oléron, die stets auf der Vorspeisenkarte zu finden sind. Jeden Mittwoch steht im Giverny zudem die Bouillabaisse, eine typische Marseiller Fischsuppe im Mittelpunkt.

Tipp: Wer Meeresfrüchte liebt, sollte sich unbedingt den 11.+12. September vormerken. Dann nämlich lädt das Giverny zum 6-Gänge Hummer-Menü.

Wo? Spiekerhof 25, Kiepenkerlviertel

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probiert im Schloß Wilkinghege

Jakobsmuschel

Im westfälischen Wasserschloss Wilkinghege betört das hoteleigene Restaurant „Von Rhemen“ mit einem ganz besonderen Ambiente – sowie einer modernen, feinsinnigen Küche mit internationalem Flair. Ein Gäste-Favorit ist die Jakobsmuschel: Angerichtet mit Dill, Kohlrabi und Osietra Kaviar ist sie ein ganz besonderer Gaumenschmaus.

Wo? Steinfurter Str. 374, Kinderhaus

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Münster Ahoi!

probiert bei Restaurant Feldmann

Fisch von der Saisonkarte

Auf der Saisonkarte, die ca. alle 8 Wochen wechselt, finden wir stets mindestens je eine spannende Haupt- und Vorspeise mit Fisch oder Meeresfrüchten. Aktuell und noch bis September auf der Karte: Bouillabaisse, der Shrimps-Cocktail und, als Hauptgericht, das gebratene Zanderfilet in einer Rucola-Velouté mit Lauch-Quiche und grünen Bohnen.

Wo? An der Clemenskirche 14, Salzstraßenviertel

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probiert im Ristorante FIU

Pesce alla Griglia

Je nach Marktlage tummeln sich in der offenen Vitrine des kleinen Ristorante direkt neben dem Mocca d’or fangfrische Doraden, Gambas, Seezungen und andere Meeresbewohner. Etwa zehn verschiedene Fische und Meeresfrüchte hat das FIU täglich im Angebot. Zubereitet werden sie „naturell“ und ohne großen Schnickschnack auf dem berühmten offenen Holzkohlegrill – vor den Augen der Gäste, versteht sich. Salz, Pfeffer, Knoblauch, ein gutes Olivenöl und frische Kräuter verleihen dem maritimen Grillgut sein unnachahmliches Aroma. Dazu serviert die Küchenmannschaft Salat, Rosmarinkartoffeln, drei verschiedene Saucen und frisches, selbst gebackenes Brot. Einfach! Köstlich!

Wo? Rothenburg 14-16, City

 

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Bild „Gegenstrom“
Münster Ahoi!

probiert im Fegefeuer

„Gegenstrom“

Was passiert, wenn mediterrane Leichtigkeit auf hanseatische Bodenständigkeit trifft? Ein Gericht, das Sonne, Meer und Heimat vereint. Hauptdarsteller dieses Essens sind Garnelen und grünes Paprikagemüse, die von auf der Haut gegartem Lachsfilet und einer Sauce aus Fischfond, Zwiebeln und dem frisch-fruchtig portugiesischen „Vinoh Verde“ hervorragend in Szene gesetzt werden. Begleitet von hausgebackenem Dinkel-Ciabatta, das die Sauce perfekt aufnimmt wird das Ganze zu einem sommerlich leichten Hochgenuss. 

Wo? Engelstr. 60, City Ost

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Bild Muscheln, Wolfsbarsch & Co.
Münster Ahoi!

probiert im Cafe Med

Muscheln, Wolfsbarsch & Co.

Das Cafe Med wäre keine echtes Hafenlokal, wenn nicht auch Fischgerichte hier eine besondere Rolle einnehmen würden. Fischfreunde sollten speziell auf die Wand-Tafel achten, auf der steht’s eine Auswahl gegrillter Fischfilets wie Wolfsbarsch, Thunfisch & Co. zu Rosmarinkartoffeln und gegrilltem Gemüse angeboten werden. Zur richtigen Jahreszeit schmecken auch die Miesmuscheln in Weißweinsauce. Ein weiterer

Tipp: Die Spaghetti mit Jacobsmuscheln in einer leichten Tomaten- Weißweinsauce. 

Wo? Hafenweg 26, Hafen

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probiert im RECKOS Restaurant

Kabeljau

Im RECKOS werden erstklassige Zutaten zu überraschenden Kreationen kombiniert. Auf dem Teller: Kabeljau mit einem Selleriepüree, Topinambur, Sauerampfer-Sud und Zitronenmyrte. Nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch ein Gedicht. 

Wo? Im Mauritzhof Hotel Münster, Eisenbahnstr. 17, City-Ost 

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Bild Wolfsbarschfilet aus Wildfang auf Babyspinat und Kartoffelcreme
Münster Ahoi!

probiert im Dell Isola da Leo

Wolfsbarschfilet aus Wildfang auf Babyspinat und Kartoffelcreme

Mehrmals die Woche landet frischer Fisch direkt aus Italien im Dell Isola an der Aegidiistraße. Thunfisch, Wolfsbarsch, Dorade, aber auch Spezialitäten wie Adlerfisch, die überwiegend aus Wildfang stammen. Sie sind die Basis für maritime Köstlichkeiten wie dieses Wolfsbarschfilet auf Babyspinat und Kartoffelcreme, bei dem auch das Auge mitisst. 

Wo? Aegidiistr. 58/59, Aegidiiviertel

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probiert bei Altes Gasthaus Leve

Hamburger Pannfisch

Der Hamburger Pannfisch ein echter Klassiker der Karte – und ein schön leichtes Sommergericht. Der frische Fisch dafür stammt von Bussmeyer – Deutschlands bestem mobilem Fischhandel. Lachs ist immer dabei. Dazu kommen Saisonfische, eben der „Catch of the day“. Zum auf der Haut gebratenen Fisch gibt es Schmorgurken und Nordseekrabben, Bratkartoffeln und eine Dijonsenfsauce. 

Wo? Alter Steinweg 37, Salzstraßenviertel

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Bild Restaurant Kleine Welt
Münster Ahoi!

20 Jahre Fischküche für Münster

Restaurant Kleine Welt

Seit 2005 ist die „Kleine Welt“ eine von Münsters beliebtesten Adressen für Fischliebhaber. Die Liebe zum Meer und seinen Bewohnern hat Wirt und Koch Michael Ziaja, der das Restaurant gemeinsam mit seiner Frau Susanne betreibt, auf Sylt entwickelt.

Wie in Ernest Hemingways Titel „Der alte Mann und das Meer“ erzählt auch die Geschichte des „Kleine Welt“-Inhabers Michael Ziaja von einer tiefen Verbundenheit zwischen einem (gar nicht so alten) Mann und der See. „Für mich hat das Meer etwas Beruhigendes – die Weite und das Rauschen der Wellen.“ schwärmt der gelernte Koch. „Das Klima an der Nordsee ist zwar rau, aber die Menschen sind herzlich!“ Und so wie die tosenden Wellen an der Nordseeküste schwappt auch das nordisch-herzliche Lebensgefühl auf die Gäste in Münster über.

Von Münster nach Sylt und zurück 

Michael Ziaja weiß übrigens ganz genau, wovon er spricht, denn 1997 zog es den gebürtigen Münsteraner zunächst nach Sylt. „Ich kannte und mochte die Insel und wollte dort für eine Saison als Koch arbeiten.“ Aus dieser einen Saison wurden ganze vier Jahre, bevor er 2001 zurück in seine Heimat kehrte - mit einer ordentlichen Portion maritimer Lebensart im Gepäck – und viel Know-How in Sachen Fischzubereitung!

Vom Vennheideweg an den Kappenberger Damm 

Sein erste „Kleine Welt“ eröffnete er 2005 zunächst am Vennheideweg. Doch schon 2009 hieß es wieder „Leinen los“. Ein paar Monate später warf er den Anker dann am Kappenberger Damm, wo sein Fischrestaurant bis heute fest vertaut ist. Zunächst wurde aufwändig renoviert und dekoriert. Betritt man heute die Räumlichkeiten, weht einem zum Glück kein Baustaub mehr, sondern eine Brise Seeluft um die Nase. Die Liebe steckt hier definitiv im Detail, sei es bei der maritimen Dekoration aus Seesternen, Muscheln und Fischernetzen, dem Biergarten mit Strandkörben und Brunnen oder der feinen Auswahl an nordischen Delikatessen.

Beste Zutaten & Neugier auf die Küchen der Welt 

Die Zutaten kommen hier definitiv aus „gutem Hause“ – kleinen Betrieben und Erzeugern, die nicht auf Masse setzen, sondern auf Qualität und eine artgerechte Aufzucht. Und weil das nicht nur für Fisch, sondern auch für die saisonalen Fleischgerichte und vegetarischen Gerichte gilt, fühlen sich in der „Kleinen Welt“ nicht nur Fischliebhaber ausgesprochen wohl. Die Inspiration für seine regelmäßig wechselnde Karte holt sich Ziaja übrigens keineswegs nur aus dem Norden Deutschlands! „Wir bringen gerne Ideen aus dem Urlaub mit und flechten beispielsweise asiatische oder spanische Komponenten ein.“

Nordisch by nature 

Auch getränketechnisch lässt sich Ziaja für sein Gäste immer wieder Neues einfallen und überrascht sie mit authentisch-nordischen Drinks wie der prickelnden „Nordsee-Brause“ oder dem Likör „Hamburger Gold“. Sicher einzigartig in Münster ist auch „Andalö“, ein Aperitif aus der norddeutschen Sanddorn-Beere, der mit Basilikum-Limonade gemixt zum frischen Sommerdrink wird.

Nordseeurlaub im Düesbergviertel 

Wieviel Gespür die Ziajas beweisen, wenn es darum geht, unterschiedliche Komponenten zu vereinen spiegelt sich nicht nur am Herd, sondern auch in der Atmosphäre wieder! Wir möchten unseren Gästen ein Urlaubsfeeling vermitteln – zumindest für ein paar Stunden.“ so Ziaja. Und wo könnte das bitte leichter fallen als in einem gemütlichen Strandkorb auf der großzügigen Terrasse, während im Hintergrund das Wasser plätschert?

Die „Kleine Welt“ vereint eine herzliche und familiäre Atmosphäre mit einer kulinarischen Reise. Und das seit 20 Jahren – herzlichen Glückwunsch!

Wo? Kappenberger Damm 101, Düesbergviertel | Wann? Mittwoch-Sonntag 17.30 bis 22.00 Uhr

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Münster Ahoi!

probiert im ATLANTIC Grillroom

Gegrillter Heilbutt

Der Heilbutt wird im ATLANTIC Grillroom auf dem Heidebrenner-Grill gegrillt. Begleitet wird das Gericht von zweierlei Fenchel: geschmort unter dem Fisch sowie als kalter Fenchelsalat mit einer Yuzu-Vinaigrette on top. Der Dashi – eine japanische Brühe aus Bonitoflocken und Kombu-Alge – wird als Beurre-blanc verarbeitet und aufgeschäumt auf den Teller gegeben. Die Süßkartoffel wird als Ragout mit Thai-Aromen separat serviert. 

Wo? Engelstr. 39, City-Ost

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Münster Ahoi!

probiert im Moro

Gegrillter Oktopus

Ein mediterranes Ristorante direkt am Aaseeufer? Klar, dürfen hier Fischgerichte nicht fehlen. Klein, aber fein ist die entsprechende Auswahl. 2-3 saisonale Gerichte mit gegrilltem Fisch oder Meeresfrüchten finden wir stets auf der großen Tagestafel. Eine Hausspezialität und immer im Angebot ist der gegrillte Oktopus mit Rosmarinkartoffeln und einer fantasievollen, saisonal wechselnden Salatvariation. Eines der beliebtesten Gerichte auf der Terrasse oder im Wintergarten direkt am Seeufer. 

Wo? Mecklenbecker Str. 112, Aasee

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Bild Filetto di Branzino
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probiert im Il Divino

Filetto di Branzino

Das Il Divino liegt zwar „nur“ am Aasee und nicht am Mittelmeer, dass hier anspruchsvolle Fischgerichte serviert werden, ist dennoch obligatorisch. Das gegrillte Wolfsbarschfilet ist eines der Signature-Gerichte in der Küche von Valter Ornatelli. Weitere spannende Alternativen findet man auf der Tageskarte, denn Fisch landet hier regelmäßig direkt von der Küste an. 

Wo? Annette Allee 1, Aasee

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Bild Thunfischtatar
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probiert im BOK

Thunfischtatar

Die Fischküche ist ein Steckenpferd von Sternekoch Laurin Kux. Schließlich hat er seinen ersten Michelin Stern einst für das Fischrestaurant Jellyfish in Hamburg erkocht. Auch im BOK setzt er mit seinem Team in Sachen Fisch konsequent auf die beste Qualität, die der Markt hergibt. weiß der Küchenchef. In jedem seiner Fauna-Menüs spielt Fisch stets eine gewichtige Rolle. Ein Gang, der immer wieder auf der Speisekarte des BOK auftaucht, ist das Thunfischtartar mit Melisse, Meerrettich und hausfermentierter Salzzitrone. Hauptzutat ist der Yellow Fin. Der Gelbflossenthunfisch ist, im Gegensatz zu anderen bedrohten Thunfisch-Arten, laut Greenpeace ausreichend vorhanden und selektiv befischbar. Ein echtes Signature-Gericht im BOK. 

Wo? Melcherstr. 32, Kreuzviertel

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Bild Segelfisch
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probiert in der Domschenke Groll

Segelfisch

Frank Groll hat den Blick für das Besondere – und so finden sich immer wieder ganz besondere Highlights wie dieser riesige Segelfisch in seiner Küche: Segelfische können bis zu drei Meter lang und 50 kg schwer werden. Markant ist das säbelförmige Maul und das namensgebende Segel (die Rückenflosse). Der Segelfisch hat ein festes und dunkel gefärbtes Fleisch mit mild-würzigem Geschmack, das sowohl zum Grillen oder Braten, als auch zum Dünsten oder Dämpfen sehr gut geeignet ist. Auch zum Verzehr als Sushi oder Sashimi ist der Segelfisch prädestiniet. So wird er auch in der DOMSCHENKE GROLL in Billerbeck serviert: ein Fest für den Gaumen – und das Auge! 

Wo? Markt 6, Billerbeck

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Bild Duett von Wolfsbarsch- Filet-Röllchen & Skrei Kabeljau
Münster Ahoi!

probiert bei Giacomo Ristorantino

Duett von Wolfsbarsch- Filet-Röllchen & Skrei Kabeljau

Fischgerichte sind in Giacomos Mini-Ristorante gern und oft gesehen Gäste auf der Tagestafel und im Überraschungsmenü. Serviert wird, was die aktuelle Marktlage hergibt oder auf Vorbestellung. Ein schönes Beispiel für Giacomos Kreative Kochkunst ist dieses Duett aus Wolfsbarsch-Filet-Röllchen mit Seegras-Salat auf Safransauce und dem Skrei-Kabeljau in Kräuterkruste auf einer Tomatensauce mit Oliven, Kapern und Knoblauch. 

Wo? Dorpatweg 6, Germani Campus

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Bild Frischfisch von der Küste
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probiert im Pipavino

Frischfisch von der Küste

Fangfrisch von der Küste landet der Fisch jeden Freitag im Pipavino in Altroxel an – darunter Edelfische wie Seeteufel, Steinbutt und Co. Serviert wird, so lange der Vorrat reicht. Wer auf Nummer sicher gehen oder etwas Bestimmtes essen möchte, bestellt am besten vor. 

Wo? Dingbängerweg 349, Alt-Roxel (auf dem Gelände des THC – Tennis- & Hochclub Münster)

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Bild Zander aus Wildfang
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probiert bei Gold & Brown

Zander aus Wildfang

Wirklich spannende kreative Fischgerichte zählen zu den Signature- Meals im kalifornischen Restaurant, dem Gold & Brown Münster. Bestes Beispiel aus der aktuellen Karte: der Zander aus Wildfang, serviert auf Süßkartoffel-Meerrettich- Creme mit gelber und roter Bete sowie gerösteter Senfsaat. Dass schon die engagierten Nachwuchskräfte aktiv in den Umgang mit frischem Fisch eingeweiht werden (siehe Bild), darauf ist man im Gold & Brown besonders stolz. In Kooperation mit dem Novotel-Partner Deutsche See werden die Auszubildenden im Umgang mit frischem Fisch geschult, von der Warenannahme bis zur Präsentation auf dem Teller. 

Wo? Von-Steuben-Str. 4-6, City Ost

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Bild Schottisches Lachsfilet in Sesamkruste mit Pastis-Sauce
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probiert im Restaurant Orléans

Schottisches Lachsfilet in Sesamkruste mit Pastis-Sauce

Fisch gibt es im Orléans immer fangfrisch nach Marktlage. Dieses sommerlich-leichte Gericht ist öfter zu Gast – und typisch für Christiane Austermanns Küche, die gute Zutaten mit leichter Hand äußerst geschmackvoll kombiniert. Schottisches Lachsfilet, auf den Punkt gegart, trifft hier auf nussigen Sesam, der hervorragend mit der leichten Süße der Pastis-Soße harmoniert. Dazu gibt es roten Reis aus der Camargue mit seinem kräftigen, leicht nussigen Aroma, der noch von ein wenig gehobeltem Comté und gehackter Blattpetersilie unterstrichen wird, und frisches Gemüse der Saison. 

Wo? Weseler Str. 65, Geistviertel

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Bild The Royal
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probiert bei Kami Kitchen

The Royal

Sashimi ist die purste Form von Sushi. Die Qualität der feinen, rohen Fischfilets muss dafür absolut stimmen. Dafür garantiert das Team von Kami Kitchen. Wer sich nicht entscheiden kann, zwischen Lachs, Red Star Thunfisch oder Butterfisch wählt die große Sashimi-Platte „The Royal“ mit allen Dreien sowie zwei Jakobsmuscheln ontop. Alles sehenswert auf Eis serviert. 

Wo? Königsstr. 45, Ludgeriviertel

Bild Doradenfilet
Münster Ahoi!

probiert bei Italia da Aldo

Doradenfilet

Ein Klassiker unter den Fischgerichten und zugleich der Beweis, dass Gutes nicht kompliziert sein muss. Aldo Squillace und sein Team von der Pizzeria Italia da Aldo servieren die Dorade mit Zitronensud, einem mediterranen Gemüse und Salz-Kartoffeln. Buon appetito!

Wo? Getrudenstr. 22 / Ecke Studtstraße, Kreuzviertel

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Bild Gambas vom Grill
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probiert im La Locanda

Gambas vom Grill

Neben den Riesengarnelen in Knoblauchöl mit Rosmarinkartoffeln und frischem Saisongemüse dürfen zwei weitere Fischgerichte zurzeit nicht fehlen auf der Karte des gemütliches Italieners an der Frauenstraße: die Involtini di Salmone (Lachs-Wirsing-Roulade) und das klassische Doradenfilet. Aber Fischfans aufgepasst: nicht bestellen, bevor ihr nicht einen Blick auf die wechselnde Empfehlungskarte geworfen hat, die hier stets ebenfalls mit (mindestens) einem saisonalen Gericht aus dem Meer aufwartet. 

Wo? Frauenstr. 32, Univiertel

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Bild Lachsforellenfilet mit Senfsauce
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probiert bei Stuhlmacher

Lachsforellenfilet mit Senfsauce

Fischgerichte haben Tradition bei Stuhlmacher. Zwar gibt es das hauseigene Forellenbecken nicht mehr, die Fischgerichte im Traditionsgasthaus am Prinzipalmarkt sind trotzdem stets frisch und raffiniert angerichtet. Bestes Beispiel: Das Lachsforellenfilet auf der Haut gebraten. Auf die Tische kommt es in einer leckeren Senfsauce und wird von Spitzkohl und Salzkartoffeln begleitet. 

Wo? Prinzipalmarkt 6/7, Altstadt

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Bild Ocean Specials
Münster Ahoi!

probiert im Pier House

Ocean Specials

Klein, aber fein ist die Fischkarte im Pier House. Gerade einmal vier Gerichte umfasst die Ocean Specials-Abteilung der Karte des Latino-Klassikers am Hafen. „Aber die können sich in Punkto Qualität & Frische wirklich sehen lassen“, freut sich das leitende Vater-Sohn Gespann Nikolas & Eduardo. Highlight ist das gegrillte Thunfischfilet in Sushi-Qualität. Wichtig beim „Atun grillado“: das Steak darf nur kurz auf beiden Seiten gegrillt werden, damit es schön saftig bleibt. Serviert wird es auf einem Bett aus Ofengemüse. Alternativ darf man sich auf Gambas al ajillo, Riesengarnelen „a la plancha“ oder ein Kanadisches Wildlachsfilet freuen, das in der heißen Pfanne serviert wird. 

Wo? Hafenweg 22, Hafen

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Bild Tagliarini Rossi
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probiert im Kleiner Kiepenkerl

Tagliarini Rossi

Tagliarini sind dünne italienische Bandnudeln mit einer Breite von circa zwei bis drei Millimeter. Das Team des KLEINEN KIEPENKERL serviert sie als Tomaten-Variante in Hummersauce mit Black Tiger Garnelen und Gemüsewürfeln. Dazu gibt es einen kleinen angemachten Gurkensalat. 

Wo? Spiekerhof 47, Kiepenkerlviertel

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Münster Ahoi!

probiert bei Mutter Birken

Heringsstipp à la Fischbrathalle

In Münsters Fischbrathalle kann man seit jeher nur am Mittag und Nachmittag speisen. Wer am Abend in den Genuss eines Gerichtes aus Münsters Kultlokal für frische Fischgerichte kommen möchte, sollte mal bei Dominique und Bernie im MUTTER BIRKEN vorbei schauen. Der Heringsstipp aus der Fischbrathalle wird hier mit Bio- Pellkartoffeln serviert und ist bereits ein junger Klassiker im Kreuzviertel-Lokal. 

Wo? Schulstr. 16, Kreuzviertel

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Bild Tagliatelle mit Seeteufel und Pifferlingen
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probiert bei Trattoria Traversa

Tagliatelle mit Seeteufel und Pifferlingen

Eine Stärke der italienischen Küche ist es, Pasta-Gerichte auf den Tagestafeln saisonal immer wieder neue zu interpretieren. Ein schönes Beispiel sind diese Tagliatelle mit Seeteufel und Pfifferlingen. Dazu schmeckt ein kühler Luganer. 

Wo? Königsstr. 37, Ludgeriviertel

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Bild Piatto di pesce
Münster Ahoi!

probiert in der Trattoria Adria

Piatto di pesce

Auf der großen Empfehlungstafel, die die gesamte Rückwand der Trattoria einnimmt, finden wir stets auch einige köstliche Fischgerichte vom Grill – von der ganzen Dorade über Oktopus bis zum Thunfischsteak. Wer sich nicht entscheiden kann, auf Nachfrage stellen Salvatore oder Fabio euch auch einen gemischten Fischteller (Piatto die Pesce) zusammen, mit allem was die aktuelle Marktlage hergibt. Dazu reicht das Team gegrilltes Gemüse und Rosmarinkartoffeln. 

Wo? Kanalstr. 23, Kreuzviertel

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Bild Oktopus
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probiert im Macellum

Oktopus

Ein feiner Gaumenschmaus, der mediterranes Flair aufkommen lässt: Der Hauptdarsteller dieses köstlichen Fischgerichts: der Oktopus. Im MACELLUM wird er auf gegrilltem mediterranem Gemüse, mit Belugalinsen und Safranschaum serviert. Ohne Frage auch optisch eine Augenweide! 

Wo? Bogenstr. 15, Kiepenkerlviertel

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Bild Fisch aus dem Buchenholzgrill
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probiert im LUX Barkultur und Grillkunst

Fisch aus dem Buchenholzgrill

Fisch ist im Grillrestaurant im Landesmuseum eine der Spezialitäten des Hauses. Das liegt einerseits an den frischen Fischen und Meeresfrüchten, die hier je nach Saison angelandet werden, aber auch am sündhaft teuren Josper-Grill. Der geschlossene Buchenholzgrill sorgt mit einem bis zu 300 Grad heißen Umluftsystem dafür, dass sich die Poren des Grillguts schnell schließen und nichts an Aromen verloren geht. Im Gegenteil: Es kommen noch wohlschmeckende Röstaromen hinzu, die dem Fisch im Lux das besondere Etwas verleihen. Neben Tagesempfehlungen sind Pulpo und Thunfischsteaks die beliebten Fischgerichte der Karte. 

Wo? Domplatz 10, City

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Bild Fischbrathalle
Münster Ahoi!

Fangfrisch seit fast 100 Jahren!

Fischbrathalle

Der zwischen Buddenturm und Rosenplatz gelegene Spezialist für Fischgerichte aller Art zählt mit seiner Gründung im Jahr 1926 zu den ältesten Familienbetrieben der Stadt und ist wahrlich eine unverwechselbare Institution in Münsters Gastro-Szene – und das seit fast 100 Jahren. In hohen alten Räumen mit Wirtshausmöbeln und Kugellampen wird gekonnt alles zubereitet, was das Fischliebhaberherz begehrt – von Fischsuppe über Muscheln bis hin zu Scholle, Matjes, Garnelen und Co. Hier dreht sich alles um die Bewohner von Fluss und hoher See – gebacken, gebraten oder gedünstet.

Frisch, nachhaltig & regional 

Dass der Fisch aus zertifizierter Fischerei und Zucht stammt, ist Ehrensache. Nachhaltigkeit und Rücksichtnahme auf die Bestände gehen vor. Der größte Teil der Ware ist daher Wildfang und mit dem MSC-Siegel ausgezeichnet. Bei den weiteren Zutaten gilt das Motto: so regional wie möglich. Alles ist frisch und garantiert hausgemacht.

Im Sommer gerne draußen 

Frisch renoviert lockt der lauschige Biergarten im Innenhof, der ganz neu mit Markise und Wärmestrahler ausgestattet wurde.

Tradition oder Moderne 

Für Küchenchef Till Meyer, der in mittlerweile vierter Generation über Töpfe und Pfannen herrscht, geht das handgeschriebene Rezeptbuch seiner Uroma Lina zwar immer noch über alles – er interpretiert traditionelle Klassiker aber auch gerne neu und überrascht mit raffinierten Kreationen. Als Tills Großmutter das Lokal damals eröffnete, gab es übrigens ausschließlich Backfisch im Angebot!

Probiertipp: Catering!

Wer für eine Feierlichkeit oder ein Event ein leckeres Catering mit köstlichen Fischgerichten sucht, ist bei Münsters Fischbrathalle bestens aufgehoben. Ganz individuell stellt das Team für jeden Anlass ein passendes Catering zusammen. Vegetarische Komponenten sind ebenfalls möglich. Da das Catering-Angebot wächst und bestens angenommen wird, empfiehlt das Team allen Interessenten, rechtzeitig Kontakt aufzunehmen.

Wo? Schlaunstr. 8, am Buddenturm

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Bild Ceviche De Pescado
Münster Ahoi!

probiert im Munay

Ceviche De Pescado

Diese typische Fischspezialität aus Peru zählt zu den beliebtesten Gerichten in Pepes und Gabrieles peruanischem Restaurant MUNAY. Roher Fisch wird für diese Spezialität in einer Marinade aus Limetten, Koriander und Chili kalt gegart und mit hausgemachten großen Pommes Frites und Zwiebeln serviert. Außerdem auf der Fischkarte im Munay: Mar y Tierra (frittierte Fischstücke und Maniokwurzeln mit Remoulade) und das gegrillte Seehechtfilet mit Reis und einem frisches Avocadosalat. 

Wo? An der Germania Brauerei 3, Germania Campus

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Bild Dorade vom Grill
Münster Ahoi!

probiert in der Spelunke

Dorade vom Grill

Die ganze Dorade kommt direkt vom offenen Buchenholzgrill. Bestens dazu schmecken Aioli und Kräuteröl. Außerdem empfehlenswert von der vielfältigen Fisch-Karte: Riesengambas vom Grill, ebenfalls mit Aioli und Kräuteröl, oder Paella in der Pfanne serviert mit Meeresfrüchten. 

Wo? Hafenweg 26, Hafenviertel

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Bild Fish Cutlets
Münster Ahoi!

probiert im Namaste

Fish Cutlets

Außen knusprig, innen weich und aromatisch: Fish Cutlets sind eine beliebte südindische Vorspeise. Die Kugeln bestehen aus Thunfisch, Kartoffeln, Zwiebeln und indischen Gewürzen. Nach dem Panieren werden sie goldbraun frittiert und mit einem Chutney serviert – perfekt zum Teilen und als Start in das indische Menü. 

Wo? Hamburger Str. 4, Ecke Bremer Straße, Hansaviertel

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Bild Dorade vom Grill
Münster Ahoi!

probiert im Landgasthof Pleister Mühle

Dorade vom Grill

Mit jeder neuen Saisonkarte ändert sich auch das anspruchsvolle Fischgericht auf der Karte des Landgasthofes an der Werse. Wenn es nach Küchenchef Mohammad Daryanaward ginge, könnte es immer Sommer bleiben und sein Lieblingsgericht, die frische Dorade vom Grill auf mediterranem Bulgurgemüse mit Zitronengrassauce, die Karte bereichern. 

Wo? Pleistermühlenweg 196, Werse

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