Früh bis Spät

Restaurant, Deutsche Küche, Kölsche Küche, Kneipe mit Küche, Biergarten, Restaurantgärten & -Terrassen, Sportsbars

Kölsche Bar & Restaurant in Münsters Innenstadt. Authentische Spezialitäten des Rheinlandes wie der klassische Halve Hahn, das „Pittermännchen“ und der Köbis mit dem Kölsch machen auch Münsterländern Spaß! Dank Sky-Abo und Bigscreens auch ideal zum Fußball schauen.

 
Rheinische und westfälische Genussküche (vom Halben Hahn bis zum Sauerbraten), Grill-Spezialitäten, Hühnerfrikasse + Kaiserschmarrn, Aktionen: jeden Mi. Spareribs "All you can eat": 19,90 p.P., jeden Do. Schnitzel "All you can eat": 18,90 p.P. (Reservierung empfohlen) ,
 
Kölsch in allen Variationen,
 
Pittermännchen (10 Liter Fass) am Tisch zum Selberzapfen, Gösser Radler vom Fass (Österreichische Spezialität),
 
ca. 80 im lauschigen Kölsch-Biergarten,
 
5 Flatscreens + eine Leinwand, Fußball: Di.-Fr. ab 17 Uhr, Sa & So > zur Bundesliga schon ab 15 Uhr,
 
Freies Wlan,
Bild Früh bis Spät
Kneipen

Münsters kölsche Enklave am Alten Steinweg!

Früh bis Spät

Authentische Spezialitäten des Rheinlandes wie der klassische Halve Hahn, das „Pittermännchen“ und der Köbes mit dem Kölsch machen auch den Münsterländern Spaß. Kein Wunder also, dass Axel Brökers Früh bis Spät sich als fröhliche Kölsch-Enklave zu einem der Fixpunkte der quirligen Gastromeile am Alten Steinweg entwickelt hat. Neben Früh-Kölsch in den klassischen 0,2 l-Stangen, die hier von flinken Kellner*innen auf langen Tabletts zu den Tischen jongliert werden, schätzen die Gäste vor allem die lockere Atmosphäre und die herzhafte Küche. Rheinischer Sauerbraten und Co. schmecken nämlich nicht nur in Köln! Darüber hinaus erfreuen sich auch Schnitzel, Burger & Co. großer Beliebtheit. Im letzten Jahr frisch renoviert, bieten Küche und Co. die perfekte Basis für die Zubereitung von allerlei Leckereien. Dass im Früh bis Spät die Post abgeht, wenn es etwas zu feiern gibt – ob Karneval, Fußball oder Stadtfest – versteht sich von selbst. Und im Sommer? Da erwartet die Gäste ein wirklich lauschiger Innenhof-Garten mit eigener Theke und die Boulevard-Terrasse direkt vor den Türen des Restaurants.

Wo? Alter Steinweg 31, Altstadt, fruehbisspaet.de, 0251 98299399

Bild Tobias Traebert
Lokalhelden

Gastronomischer Leiter im Früh bis spät am Campus und am Alten Steinweg

Tobias Traebert

1. Das war schon in der Schule so: Immer wenn es etwas zu feiern gab, war ich ganz automatisch für die Orga zuständig. Ich habe schnell gemerkt, das liegt mir und das macht mir Spaß. Also habe ich die Ausbildung im Hotel Krautkrämer begonnen und die Entscheidung nie bereut. Ich gehe einfach gerne mit Leuten um und mag es, gute Laune zu verbreiten. Das gehört schließlich auch zum Service in der Gastronomie. Die Leute gehen ja nicht aus, um schlechte Laune zu bekommen. Später habe ich noch die Wirtschaftsschule für Hotellerie und Gastronomie (Wihoga) in Dortmund absolviert. Das Früh bis Spät ist nach dem A2 und dem Sausalitos jetzt meine dritte Leitungsstelle. 2. Als ich davon hörte, dass Axel (Bröker) am Germania Campus ein zweites Früh bis Spät eröffnen wollte, habe ich ihn einfach angerufen, weil ich den Standort super finde und hier viel Perspektive sehe. Ich kenne Axel. Bei ihm ist immer einiges in Bewegung, der steht nie still. Er hat mir gleich die Betriebsleiterstelle für beide Früh bis Spät- Lokale angeboten und eine Perspektive, die ich mit meiner Familie vereinbaren kann. Wir haben drei Kinder. Da war es mir wichtig, dass die Work-Life-Balance stimmt. Die Chemie hat einfach von Anfang an gepasst. Außerdem mag ich Fußball, Kölsch, das Essen und diese ganze rheinische, stimmungsvolle Art von Gastronomie, wo man ungefragt ein Bier nachgestellt bekommt oder spontan mal die Musik aufdreht. Die Mischung aus Bar und Restaurant ist einfach abwechslungsreich und mir gefällt auch das buntgemischte Publikum vom 18-Jährigen bis zum Rentner.

Bild à la Früh bis Spät
Für mich wie immer!

Himmel un Ääd

à la Früh bis Spät

„Himmel und Erde“ ist seit Napoleons Zeiten in Westfalen wie auch im Rheinland eine Spezialität. Die Mischung aus Apfelkompott (steht für den Himmel, weil die Äpfel in der Höhe wachsen) und Kartoffelpüree (steht für die Erde, wo die Kartoffeln reifen) ist aber vor allem in der rheinischen Tiefebene ein beliebtes Essen. In Axel Brökers kölschem Kneipen-Restaurant verbirgt sich hinter dem Brauhaus-Klassiker ein zünftiger Mix aus Blutwurst mit Äpfeln, Zwiebeln, Kartoffelpüree und Apfelkompott. Wer auf den Geschmack gekommen ist: Das „Früh bis spät“ hat noch viele weitere Gerichte aus der Jecken-Hochburg im Repertoire – z.B. Muhre Jubbel, Flönz, Halve Hähne oder Rheinischen Sauerbraten.

Wo? Alter Steinweg 31, City

Bild Früh bis Spät
Nix wie raus!

Kölsch & the City

Früh bis Spät

Der original Kölschgarten in der Altstadt ist zurück: Im großen Innenhof der kommunikativen Kneipe wird in diesem Sommer wieder rheinischer Frohsinn von der großen in die kleine Domstadt geholt! Und wer nicht warten kann, bis der Köbes eine neue Runde Stängchen bringt, zapft sein Kölsch gleich aus dem Pittermännchen (Fäßchen) am Tisch selbst. So hält man’s in den gemütlichen Loungemöbeln bis in die frühen Morgenstunden aus.

64 Plätze, rheinische Spezialitäten, Suppen, Burger etc., Mo.-Fr. 17 h bis open end, Sa. ab 13 h, So. ab 11.11 h

Wo? Alter Steinweg 31

Bild Axel Bröker (Früh bis Spät)
Mein Lieblingsgericht

Schweinefiletröllchen mit Rieslingschaum

Axel Bröker (Früh bis Spät)

„Lieblingsgericht? Oje, ich kann mich so schwer entscheiden! Das Schnitzel ‚Früh‘ mit Tomaten, Zwiebeln und Brie überbacken ist auf jeden Fall einer meiner Favoriten, schon wegen der ungewöhnlichen Kombination. Aber der Hit sind die feinen Schweinefilet-Röllchen, gefüllt mit herzhaftem Nuss-Schinken und mittelaltem Gouda an Rieslingschaum. Ein Gedicht! Im Früh bis spät reichen wir diese Kreation mit Pommes und einer kleinen frischen Salatbeilage.“

Wo? Alter Steinweg 31, City

Bild Früh bis spät
Nightlife

Loungiges Flair mit kölschem Akzent

Früh bis spät

„Nach Huus geh’n wir noch lange nisch!“, singt man am Rhein. Und das gilt auch in Münsters Kölsch-Dependance am Alten Steinweg. Unter der Woche bis 1 Uhr früh, am Wochenende bis 2 Uhr morgens, ist an der Bar im früh bis spät immer noch ein gemütliches Plätzchen frei. An der langen Theke findet jeder den Absacker seiner Wahl: Von Longdrink-Klassikern und Champagner, von Münsterländer Sasse-Korn bis zu aktuellen Gin- und Vodka-Spezialitäten. Hier bleibt man gerne länger sitzen und genießt das kölsche Flair. Wo? Alter Steinweg 31, City