
Vegane Kult-Kringel!
Oh Bagel
Seit fast drei Jahren zählen die veganen Bagels zu den beliebtesten Gerichten in der „Beetschwester“. Zeit, dem Bagel ein eigenes kleines Lokal zu gönnen, fand das rührige Team des beliebten „Veggie-Diners“.
Als das Nachbarlokal am Tibusplatz frei wurde, schlug die „große Schwester“ zu: Seit dem Frühjahr gibt es viele verschwenderisch belegte Bagel-Varianten am Tibusplatz jetzt in einem eigenen Lokal – ohne Fleisch und Fisch, dafür mit jeder Menge bunter Pflanzen-Power! Und weil das Oh Bagel und die Beetschwester mit einem Durchgang verbunden sind, kann man ganz nach Lust und Laune trockenen Fußes zwischen ihnen wechseln und sich mit Gerichten aus beiden Lokalen seinen Lieblingsplatz suchen.
Geschichte des Bagels
Aber zurück zum eigentlichen Star, dem Bagel? Was genau ist das eigentlich? Erfunden wurde er schon vor fast 400 Jahren in der polnischen Stadt Krakau. Jüdische Einwanderer brachten den Bagel nach New York und von dort aus begann das runde Hefegebäck mit dem Loch in der Mitte und der glänzendbraunen Kruste seinen Siegeszug.
Schöner Diner mit ToGo-Fenster
Im neuen, clean gestalteten Oh Bagel wird es nach dem Vorbild der jüdischen Delis des New Yorker Stadtteil Williamsburg frisch gebacken und üppig und farbenfroh mit verschiedenen vegetarischen und veganen Toppings belegt. Bestseller und einige neue Eigenkreationen gibt es fertig belegt oder man stellt sich aus verschiedenen Toppings seinen Lieblings-Bagel einfach selbst zusammen. Eilige werden sich über das „ToGo-Fenster“ freuen, das zur Bushaltestelle an der Bergstraße rausgeht und fixen Service garantiert. Wo ihr esst, entscheidet Ihr! Im Oh Bagel, in der Beetschwester, auf der Terrasse zwischen Blumenkästen – oder im Park? Das liegt ganz bei Euch!
Wo? Tibusplatz 6, Martiniviertel, @oh.bagel