Café Bistro T

Café & Bistro, Kneipe mit Küche, Straßencafés & Boulevardterrassen

Tagsüber ein charmantes Bistro-Café mit täglich selbstgemachten Kuchen, Torten und Kaffeespezialitäten. Abends gemütliche Viertelkneipe, in der Frischgezapftes, Weine und herzhafte Gerichte den Ton angeben. Gelegen am Staufenplatz mitten im Erphoviertel.

 
Kleine Bistrokarte u.a. mit selbstgemachten Eintöpfen,
 
(tägl. selbstgebackene Kuchen & Torten),
 
Bitburger, Frankenheim Alt, Reissdorf,
 
Wein des Monats,
 
50,
 
Live-Musik n. Ankündigung, großer Kinderspielplatz vor der Sonnenterrasse,
Bild Adelheid Schoppmann
Lokalheldinnen

Café Bistro T

Adelheid Schoppmann

Die gelernte Dekorateurin kam eher zufällig zur Gastronomie – durchs „Tinneff“, in dem sie am Wochenende nebenbei kellnerte. Ein Zufall, der ihr ganzes Leben verändern sollte. Denn dort lernte sie nicht nur Ralf Beimann kennen (und lieben), der bis heute an ihrer Seite ist: Hier entstand auch ihre Liebe zur Gastronomie. 

1986 bot sich der 23-Jährigen die Gelegenheit, das „Tinneff“ zu übernehmen. Und Adelheid zögerte keine Sekunde: „In dem Alter ist man ja noch ‚unsterblich‘ und absolut furchtlos.“ Zwanzig Jahre lang führte sie gemeinsam mit Partner Ralf die Kult-Kneipe,  fuchste sich in Pacht- und Brauereiverträge ein, lernte, einen gastronomischen Betrieb zu führen – und immer wieder neu zu erfinden. Als schließlich der Pachtvertrag auslief, machten sich Adelheid und Ralf auf die Suche nach einer neuen Location – und fanden sie ganz in der Nähe am Staufenplatz. Ihr neues Café Bistro T sollte mindestens so gemütlich werden wie das Tinneff. Ein treues Stammpublikum ist überzeugt: Das ist mit dem liebevoll eingerichteten Mix aus Café und Bistro gelungen!

Lieblingslokale in Münster (außer dem eigenen)? „Das griechische Restaurant Yassas. Dort sind wir gerne sonntagsabends. Und das Team dort erwidert den Besuch gerne. Die Mischung dort passt einfach: leckeres Essen, nette Leute, gute Atmosphäre.“

Was fehlt in Münster? „Es könnte näher am Meer liegen. Sonst fehlt eigentlich nichts.“